Trainingsphilosophie
Mit Empathie und Kompetenz
Wie wir arbeiten
Bei Pawsitively steht der Aufbau einer sicheren Bindung und freudige Kooperation zwischen dir und deinem Hund im Mittelpunkt. Jedes Mensch-Hund-Team ist einzigartig und wir gehen individuell auf eure Bedürfnisse ein.
Die Grundlage unserer Arbeit bildet das bedürfnisorientierte, belohnungsbasierte Training, gestützt auf neuste wissenschaftliche Erkenntnisse der Verhaltensbiologie, Psychologie und Lerntheorie. Diese Kompetenz, gepaart mit viel Herz und Empathie, zeichnet uns aus.
Bei uns geht es um mehr als nur Training. Unser Ziel ist es, dich zum
Experten für deinen eigenen Hund zu machen!
Wir schulen und stärken dich, vermitteln Wissen über Hunde- und Lernverhalten und helfen bei emotionalen Herausforderungen. Wir legen grossen Wert auf Körpersprache, um die feinen Signale deines Hundes zu verstehen und eine effektive, respektvolle Kommunikation aufzubauen.
Wir konzentrieren uns auf erwünschte Verhaltensweisen bei deinem Hund, bringen ihm diese kleinschrittig bei und verstärken sie gezielt mit Markersignalen und passenden Belohnungen.
Unerwünschtes Verhalten wird vorausschauend verhindert oder neutral korrigiert, ohne Angst oder Schmerzen zuzufügen. Nobody’s perfect und Fehler sind immer Lernmöglichkeiten.
Unser Training ist nicht nur effektiv, sondern soll auch Spass machen – dir und deinem Hund. Damit das Lernen eine positive Erfahrung für euch beide wird.
Lass uns gemeinsam eine solide Grundlage für eine lebenslange Freundschaft zwischen dir
und deinem Hund schaffen, ganz nach unserem Motto:
Grow Trust. Unleash Happiness.
Wissenschaftsbasiert
Wir bilden uns stets weiter zu allen wichtigen Themen der Kynologie, Verhaltensbiologie, Psychologie und Lerntheorie
Bedürfnisorientiert
Wir nehmen immer Rücksicht auf eure Bedürfnisse - deine eigenen und die deines Hundes
Belohnungsbasiert
So viel mehr als nur Leckerli werfen! Durch ein positives Lernumfeld trainieren wir erwünschtes Verhalten
Gewaltfrei & Fair
Wir bringen erwünschtes Verhalten bei statt ungewünschtes zu korrigieren
bzw. zu strafen
Wie wir NICHT arbeiten
Jegliche Form von physischer und psychischer Gewalteinwirkung lehnen wir strikt ab:
Schreckreize (Klatschen, Lautwerden, Zischen, Dinge werfen), körpersprachliches Blocken/Bedrohen, Anstupsen/Kneifen, Leinenimpuls/Leinenruck, Sprühhalsbänder, Wasserflaschen, Alphawurf.
Weder Emotionen noch Verhaltensweisen deines Hundes werden gehemmt,
unterdrückt oder bestraft.
Wir propagieren keine Dominanz-, Rudel- oder Rangordnungstheorien.
Wir bringen dich und deinen Hund nicht absichtlich in Situationen, die ihr noch nicht meistern könnt, um euch dann dafür zu korrigieren.
Wir verwenden keinerlei tierschutzrelevante, aversive Hilfsmittel
(z.B. Zughalsbänder ohne Stopp, Stachelhalsbänder).
Wir verurteilen niemanden! Solltest du bisher so gearbeitet haben,
freue ich mich umso mehr, dass du den Weg zu mir gefunden hast und etwas ändern möchtest.
Es ist nie zu spät, mit empathischem und
fairen Training anzufangen!
Wer sagt, dass zuverlässiges Verhalten bei diesem oder jenem Hund nicht ohne Strafe erreichbar ist, sagt nichts über den Hund aus, sondern beschreibt erst einmal seine eigenen Fähigkeiten.
- Dr. rer. nat. Ute Blaschke-Berthold